Kitzmania

Die Starmaniacs singen live auf der Streif

Nachrichten
27.01.2003 23:29
Die Starmania-Kandidaten sorgten für ein besonderes Spektakel in Kitzbühel: Sie traten LIVE bei der Siegerehrung der Streif-Abfahrt auf. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, aber wer ein Star werden will, der wurde zumindest eingeflogen – mit einem brandneuen Bundesheer-Hubschrauber!
Der neue S-70 Black Hawk des österreichischenBundesheeres flog die Starmania-Finalisten zum Auftritt beim Hahnenkamm-Rennen.Der moderne Transporthubschrauber - einer von neun neu angeschafften"schwarzen Falken" - brachte Christina, Andreas & Co. nachKitzbühel.
 
Begrüßt wurden die Starmaniacs von einerriesigen Menschenmenge, tosendem Applaus - und zahlreichen Schneebällen.Fast konnten sie nicht weitersingen, so mussten sie sich bemühen,den fliegenden Schneekugeln auszuweichen.
 
"Es war fantastisch. Ich habe ständig ausdem Fenster geschaut. Die Berge waren alle schneebedeckt und teilweiseso nah, als ob man sie anfassen könnte!" Beate Baumgartnerkann ihre Begeisterung über das Erlebte nicht verhehlen.Vor zehntausenden Besuchern auf der Streif und 413.000 Zusehern,die die Liveübertragung in ORF 1 verfolgten, sangen die zwölf"Starmaniacs" drei gemeinsame Songs. Zuvor war der Black Hawkknapp über dem Boden die gesamte Streif hinuntergeflogenund hatte mit dieser spektakulären Extra-Einlage fürBegeisterung beim Publikum am Boden und für frenetischenJubel bei den Insassen des Hubschraubers gesorgt. Und auch dieBesatzung hatte ihren Spaß: "Dieser Flug über die Streifwar für mich ein fliegerisches Highlight", sagt der Pilot."Normalerweise ist ja in Österreich eine Mindestflughöhevon 150 Metern vorgeschrieben, aber in diesem Fall hatten wirdie Genehmigung, tiefer zu gehen."
 
Der Rückflug hat es vor allem Lukas Permanschlagerangetan. "Bei Dunkelheit so dicht über der Wolkendecke zufliegen, und oben funkeln die Sterne - das ist ein Erlebnis",schwärmt der Musicalstudent. "Eigentlich wäre das genauder richtige Rahmen für einen Heiratsantrag." Selbst Anita"Niddl" Ritzl, die dem Flug mit Bangen entgegengesehen und nochbeim Start Halt suchend nach der Hand des neben ihr sitzendenBoris Uran gegriffen hatte, sieht sich jetzt von ihrer Flugangstbefreit: "Ich fliege überhaupt nicht gern, aber im Hubschrauberwar die Angst eigentlich schon nach zehn Minuten vorbei", freutsich die Wienerin. Aber Überflieger wollen sie alle werden.
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