„Sehr aufregend“

Rosario Dawson wird mit 44 zum ersten Mal Oma

Society International
15.12.2023 11:35

Vor sechs Jahren war ihre Tochter Isabella noch ein kleines Mädchen, das schüchtern am roten Teppich neben ihrer Mama strahlte. Jetzt macht die mittlerweile 21-Jährige die „Ashoka“-Darstellerin Rosario Dawson zur Oma. 

Die 44-Jährige erklärte gegenüber „Page Six“, sie freue sich sehr darauf, schon jetzt eine „Glamma“ - zu werden. Es sei für sie „sehr aufregend“, schwärmte die Schauspielerin.

Unter einer „Glamma“ versteht man im englischsprachigen Raum eine glamourös gekleidete Großmutter, abgleitet wird das Wort von„glamarous grandma“.

Als Elfjährige adoptiert
Isabella wurde im Jahr 2014 als Elfjährige von der Schauspielerin adoptiert. In einem Interview mit dem „Health Magazine“ im Jahr 2021 sprach Dawson darüber, dass sie sich damals nicht an eine Adoptionsagentur oder ein Adoptionszentrum gewandt habe.

Sie kannte Isabellas leibliche Mutter persönlich und suchte das Kind, nachdem sie herausgefunden hatte, dass es in einer Pflegefamilie war. „Es war nicht einmal eine Frage. Es sollte einfach sein“, sagte sie.

Mutter zu sein, sei das Unglaublichste, was ihr je passiert sei, erzählte sie schon drei Jahre davor dem „People“-Magazin. „Besonders, wenn man ein älteres Kind bekommt... man stellt sich vor und sie kommen und ziehen in dein Haus ein.“

Name schon fix?
Doch jetzt kommt erst einmal ein Baby ins Haus. Sollte es ein Mädchen werden, könnte der Name, wenn die künftige Oma dabei was zu sagen hat, schon feststehen. Denn in der Familie von Rosario Dawson gibt es die Tradition, dass Mädchen alle den Namen Isabel bekommen. 

„Meine Großmutter war eine Isabel. Meine Mutter ist Isabel Celeste, ich bin Rosario Isabel“, erzählte sie einmal.

Rosario Dawson wurde 2007 mit dem Film „Death Proof“ von Quentin Tarantino bekannt. Sie spielt die Rolle der Claire Temple im Marvel Cinematic Universe und verkörpert derzeit in der DisneyPlus-Serie „Ahsoka“ die Hauptfigur Ahsoka Tano, nachdem sie die Jedi bereits in den Star-Wars-Serien „The Mandalorian“ und „Das Buch von Boba Fett“ dargestellt hat.

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(Bild: kmm)



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