Die Gefahr ist real, eine Lösung müsste rasch her: Bereits mit Jänner könnten tausende Menschen in Österreich ihre 24-Stunden-Betreuer, die sie zu Hause rund um die Uhr versorgen, verlieren. Für die Betroffenen und ihre Familien wäre das schwer zu verkraften. Was jetzt zu tun wäre.
Man könnte es als Bürokratieposse abtun, doch der Hintergrund ist viel zu ernst. Knapp 60.000 Menschen in Österreich sind auf 24-Stunden-Betreuung daheim angewiesen. Großteils wird das von Arbeitskräften aus osteuropäischen Ländern geleistet.
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