Eine 73-jährige Pensionistin aus dem Bezirk Tulln (Niederösterreich) wartete vergeblich auf ihren Rotkreuz-Wagen. Bei der Einsatzkoordination spricht man indes von Informationsmängeln. Die „Krone“ kennt die Hintergründe.
Der Vorfall lässt eine Pensionistin im Bezirk Tulln auch Tage danach noch fassungslos zurück: Denn ein ausgebliebener Krankentransport zu einer dringenden Untersuchung ins Uniklinikum Tulln brachte den Kreislauf der 73-Jährigen ordentlich durcheinander - vor Aufregung. Um ihren Arzttermin Montagmorgen um 9 Uhr wahrzunehmen, hatte die Frau eine Fahrt mit der Rettung ins Spital organisiert.
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