Rund 1.500 Studenten brachten die Wiener Stadthalle B am 11. November beim Basketball-Season-Opener der ACSL (Austrian College Sports League) zum Kochen, erneut war das Event damit ausverkauft. Krone.at stattete der Liga einen Besuch ab, um dem Hype der Studenten-Liga auf den Grund zu gehen.
„College-Sport ist nicht zu stoppen“, stellte Lawrence Gimeno, Gründer und Geschäftsführer der ACSL, im Gespräch mit krone.at-Redakteur Anatol Szadeczky klar. Dass die Halle erneut bis auf den letzten Platz ausverkauft war, stimmt den WU-Absolventen einerseits stolz, stellt jedoch auch ein Problem in den Raum: „Unsere größte Challenge ist es, neue Sportstätten zu finden, die groß genug sind.“
Neben Cheerdance- und Marching-Band-Einlagen sowie zahlreichen Halftime-Acts bekamen die Fans vier hochkarätige Basketballspiele zu Gesicht, wie etwa die Partie zwischen den WU Tigers und den Boku Beez. Gute Unterhaltung!
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.