Max Verstappen gilt als ein Mann, der sagt, was er sich denkt. So auch beim Grand Prix von Las Vegas, wo der Niederländer deutlich machte, wie viel er vom ganzen Tamtam rund um das Rennen hielt. Von Papa Jos musste er sich deshalb nun Kritik gefallen lassen.
Zur Erinnerung: Zu Beginn des Rennwochenendes hatte der Red-Bull-Pilot klargestellt, „null Interesse“ an der Kombination „99 Prozent Show, 1 Prozent Sportveranstaltung“ zu haben. Das hätte man durchaus auch vorsichtiger formulieren können. Findet etwa Jos: „Ich verstehe seine Meinung, aber man kann nicht blindlings auf alles losgehen. Max ist sehr geradlinig, hätte sich vielleicht etwas diplomatischer ausdrücken können.“
Elvis-Hit geträllert
Immerhin verlor sein Sohnemann nach dem Rennen dann doch noch das ein oder andere positive Wort über die Veranstaltung, gab sogar eine Einlage des Elvis-Hits „Viva Las Vegas“ zum Besten. „Er hat jetzt alles wiedergutgemacht. Ich bin sicher, dass die Organisatoren jetzt sehr zufrieden mit ihm sind“, ist auch der Senior überzeugt.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.