Horst Scherkl erlitt einen plötzlichen Herzstillstand. Ohne das spontane Eingreifen von Florian Hohl wäre der Steirer verstorben. Erstmals berichten die beiden über die perfekte Lebensrettung.
Ein Piepsen - das ist das Erste, an das sich Horst Scherkl erinnert. Als der damals 56-Jährige aus dem künstlichen Tiefschlaf erwacht, ist er an Überwachungsgeräte und Behandlungsapparate angeschlossen. „Ich hatte Schmerzen und quälenden Durst“, erzählt der Steirer. Wie und warum er hierhergekommen war, wusste er nicht.
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