Im September haben wir über eine Leserin berichtet, die von den Wiener Linien zu Unrecht gestraft wurde, ihr Geld jedoch nicht zurückerhielt. Nun gibt es in dem Fall interessante Neuigkeiten. Ihren Fehler sehen die Verkehrsbetriebe aber offenbar immer noch nicht ein. Im Gegenteil.
Blicken wir zurück: An einem Sonntag im August geriet Frau C. in eine Fahrscheinkontrolle der Wiener Linien. Das eigentlich gültige Ticket hat der Kontrollor damals offenbar nicht als solches erkannt bzw. akzeptiert. Unter Zurückhalten ihres Führerscheins habe man sie dazu gebracht, die Strafe an Ort und Stelle zu bezahlen, so die Leserin. Das wurde ihr zum Verhängnis.
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