Krise bei blau-schwarz
Im September haben wir über eine Leserin berichtet, die von den Wiener Linien zu Unrecht gestraft wurde, ihr Geld jedoch nicht zurückerhielt. Nun gibt es in dem Fall interessante Neuigkeiten. Ihren Fehler sehen die Verkehrsbetriebe aber offenbar immer noch nicht ein. Im Gegenteil.
Blicken wir zurück: An einem Sonntag im August geriet Frau C. in eine Fahrscheinkontrolle der Wiener Linien. Das eigentlich gültige Ticket hat der Kontrollor damals offenbar nicht als solches erkannt bzw. akzeptiert. Unter Zurückhalten ihres Führerscheins habe man sie dazu gebracht, die Strafe an Ort und Stelle zu bezahlen, so die Leserin. Das wurde ihr zum Verhängnis.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.