Limbacher setzte sich im Viererfinale vor den Französinnen Opheli David (im Bild links) und Alizee Baron (re.) sowie der Norwegerin Hedda Berntsen durch. "Ich habe mit der Qualifikation eine gute Grundlage gelegt. Die Heats waren richtig gut, im Finale hatte ich ein bisserl zu fighten, aber das macht unseren Sport ja aus", erklärte Limbacher, die Gefallen an der actionreichen Strecke fand, die trotz warmer Temperaturen im guten Zustand war. "Morgen hat meine Oma Geburtstag, da muss ich wohl noch mal nachlegen", meinte Limbacher, die rundum zufrieden war: "Erste! Besser geht es nicht!"
Das kleine Finale gewann mit Katrin Ofner ebenfalls eine ÖSV-Läuferin, die 21-Jährige erreichte damit ihr Ziel, unter die ersten fünf zu kommen. "Im Halbfinale habe ich den Start ein bisserl verhaut, wenn der besser funktioniert hätte, wäre vielleicht noch mehr drinnen gewesen. Das kleine Finale zu gewinnen, ist aber gut für das Selbstvertrauen", meinte die in der Steiermark lebende gebürtige Klagenfurterin.
Winkler als bester ÖSV-Läufer 13.
Bei den Herren schaffte es am Götschen von den Österreicherin nur Robert Winkler in das Viertelfinale, er kam auf Rang 13. Der Schnellste der Qualifikation, Andreas Matt, schied im Achtelfinale ebenso aus wie Christoph Wahrstötter und Patrick Koller. Der Sieg ging an den Kanadier Tristan Tafel.
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