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Der Umgang mit Demenz ist eine der größten Herausforderungen, die die Gesellschaft und das Gesundheitssystem in den kommenden Jahren zu bewältigen haben. Mit Früherkennung lässt sich der Krankheitsverlauf aber verzögern und mildern, weiß eine Demenztrainerin aus dem Burgenland.
Rund 130.000 Menschen in Österreich leiden aktuell an einer Demenzerkrankung. Bis 2050 wird diese Zahl voraussichtlich auf etwa 230.000 klettern, denn mit dem Alter und der höheren Lebenserwartung steigen Inzidenz- und Prävalenzzahlen. Aber auch Bewegungsmangel, Übergewicht, wenig Schlaf, soziale Isolation, Zigaretten- und Alkoholkonsum, psychischer Stress im mittleren Lebensalter und Depressionen begünstigen die Entstehung der Krankheit.
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