Die hohen Preise auf Almhütten in Westösterreich sorgen für Kritik. Ein Blick in steirische Speisekarten zeigt: Das Niveau ist hier noch etwas moderater. Warum manche Wirte glauben, zu billig zu sein, und welcher Aufwand hinter der Gastro am Berg steckt.
Kein Bier mehr unter sechs Euro, neun Euro für einen Strudel: Vor allem in den alpinen Tourismus-Hotspots in Salzburg und Tirol waren heuer viele Gäste über die geschmalzenen Preise verärgert - insbesondere dann, wenn Berghütten über Fahrwege erreichbar sind und dennoch deutlich mehr verlangt wird.
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