Bierpong ist ein Trink- und Geschicklichkeitsspiel, bei dem Tischtennisbälle in Becher geworfen werden müssen. Der Gegner muss jeden Becher austrinken, der von einem Spieler getroffen wurde. Prinzessin Kate soll dabei besonders ehrgeizig sein.
Der ehemalige Rugby-Star Mike Tindall und seine Kollegen James Haskell und Alex Payne hatten am Wochenende seine Schwiegermutter Prinzessin Anne, Prinz William und Prinzessin Kate in ihrem Podcast „The Good, The Bad & The Rugby“ zu Gast.
Amüsantes Gespräch
In dem amüsanten Gespräch mit der Verwandtschaft ging es nicht nur um den derzeit in Marseille stattfindenden Rugby World Cup, sondern auch um den sportlichen Ehrgeiz von Prinzessin Kate, was ihr ein wenig peinlich war.
„Überhaupt nicht“?
„Ich werde nicht sagen, dass du super-ehrgeizig bist, aber ...“ scherzte Tindall, der mit der Tochter von Prinzessin Anne, Zara, verheiratet ist, mit Kate.
„Ich bin überhaupt nicht wettbewerbsorientiert“, versuchte Kate Tindall peinlich berührt zu stoppen. Doch der schoss frech nach: „Ich habe sie Bierpong spielen sehen!“
Gegenseitiges übertreffen
Die Prinzessin von Wales musste eingestehen, dass sie und ihr Mann einen ziemlichen Konkurrenzkampf beim Sport hätten.
„Ich glaube nicht, dass wir es je geschafft haben, ein Tennisspiel zu Ende zu spielen, wir beide“, so Kate. Grund. „Es wird zu einer mentalen Herausforderung für uns beide.“
William fügte hinzu, dass es zu einem Spiel wird, bei dem es darum geht, „wer den anderen mental übertreffen kann“.
Bierpong und Tennis sind nicht die einzigen Aktivitäten, die Prinzessin Kate liebt. Sie verriet in dem Podcast auch, dass sie gerne im kalten Wasser schwimmt und Padel-Tennis spielt, ein dem Tennis ähnliches Spiel.
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