Die Ankündigung der Kelag, den Stromtarif anzuheben, sorgt bei vielen für Verunsicherung. Das zeigte sich bei der „Krone“-Telefonstunde - Kelag-Vertriebschef Alexander Jordan stand unseren Lesern Rede und Antwort.
Der Großteil der 180.000 Kelag-Kunden hatte vom Kärntner Energieversorger in den vergangenen Tagen einen Brief erhalten, in dem zwei unangenehme Wörter standen: Erhöhung und Entscheidung - verknüpft in viele, schwer verständliche Formulierungen. „So ein Brief muss halt auch juristisch einwandfrei abgefasst werden, und das ist dann wirklich nicht immer leicht zu lesen“, gesteht Kelag-Vertriebschef Alexander Jordan. Die logische Folge: Eine Flut an Anrufen in der Kelag-Zentrale, wo derzeit 30 Mitarbeiter und 60 angemietete Helfer eines externen Dienstleisters 4000 Anfragen pro Tag (in normalen Zeiten sind es 1000) beantworten müssen.
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