Neben dem Spiel gegen Al-Hilal (0:2) verlor Cristiano Ronaldo am Dienstagabend vor allem seine Nerven. Im Stile eines WWE-Stars rang er seinen Gegenspieler zu Boden, Al-Hilal-Fans fordern daraufhin die Abschiebung des Portugiesen.
Was war geschehen? Bei einem Zweikampf war Ronaldo auf Gegenspieler Gustavo Cuellar aufgelaufen, der versucht hatte, ihm den Weg zum Ball zu versperren. Der Portugiese nahm seinen Kontrahenten daraufhin in den Schwitzkasten und riss ihn zu Boden.
„Ein Verbrechen“
Eine höchst fragwürdige Aktion des fünffachen Weltfußballers, auf die nun Konsequenzen drohen. „Das Verhalten von Ronaldo ist ein Verbrechen, eine öffentliche, unanständige Handlung, die zu den festgelegten Straftaten gehört und zur Festnahme und Abschiebung führt, wenn sie von einem Ausländer begangen wird“, twitterte die Anwältin Nouf bin Ahmed, die zudem erklärte, dass sie einen Antrag auf Abschiebung bei der Staatsanwaltschaft stellen werde.
Griff zwischen die Beine
Brisant: Neben der Würge-Attacke erlaubte sich Ronaldo einen weiteren Eklat, als er sich nach Abpfiff der Partie unter „Messi“-Chören provokant in den Schritt fasste. Nicht gerade der Superstar, den die Fans für sein Ausnahme-Können im Fußball lieben ...
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