Kuriose Bilder bei der alpinen Ski-WM in Courchevel/Meribel lieferte Thomas Dreßen, Deutschlands wohl heißestes Eisen in der Abfahrt. Denn im ersten Training fuhr der an einem Magen-Darm-Infekt erkrankte 29-Jährige mit wärmender Oberbekleidung und Überhose.
Bis kurz vor seinem Lauf war nicht festgestanden, ob die Startnummer eins überhaupt antreten würde. Er wäre „körperlich angeschlagen“ hatte Cheftrainer Christian Schwaiger noch erklärt.
Letztlich wurde es mit knapp über sieben Sekunden Rückstand auf den Trainingsschnellsten Aleksander Aamodt Kilde der 50. Platz! Dennoch erreichte er trotz seiner Fahrt auf der „L’Eclipse“ im Schongang Geschwindigkeiten jenseits der 120 km/h.
Bester „Deutscher“ wurde der gebürtige Tiroler Romed Baumann als Fünfter. Andreas Sander der WM-Zweite von Cortina d’Ampezzo, wurde 17.
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