Wirtschaftsforscher:
Ein Fall von Beauty-Pfusch in der Bundeshauptstadt zieht immer weitere Kreise. Eine Betroffene erzählt über ihre Tattoo-Entfernung - und die schmerzhaften Folgen. Besonders pikant: Die Tätowierung ist nach wie vor sichtbar.
Was unkomplizierte Behandlung werden sollte, entwickelte sich für eine Südburgenländerin zu einer Horror-Erfahrung. Die junge Frau hatte sich im Oktober des Vorjahres zu einem Beauty-Institut an einer noblen Adresse im Herzen Wiens begeben, um sich dort professionell ein Tattoo entfernen zu lassen. 60 Euro sollte die Behandlung ausmachen.
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