Prinzessin Kate hat darüber gescherzt, dass sie nicht glaubt, dass Prinz William ihr an diesem Valentinstag Blumen schenken wird.
Die Ehefrau von Prinz William war am Dienstag zu Besuch in Leeds, um ihre neue Kampagne „Shaping us“ vorzustellen. Bevor sie sich auf der Universität mit Studenten des Studienfachs Kindheitsforschung traf, machte die 41-Jährige noch einen Rundgang auf dem Kirkgate Market-Markt.
Dort wurde ihr, wie berichtet, von einem Mann nachgepfiffen, sie führte aber auch eine sehr nette Unterhaltung mit einem Blumenhändler und scherzte mit ihm über den bevorstehenden Valentinstag.
„Glaube nicht“
Als sie auf dem Markt den Blumenstand des Floristen Neil Ashcroft bewunderte, wollte dieser wissen, ob sie am 14. Februar romantische Rosen von ihrem Mann, dem zukünftigen König erhalten würde. Woraufhin Kate zugab, dass sie bezweifelt, dass William ihr als Symbol seiner Liebe Blumen kaufen wird.
Ashcroft erzählte gegenüber britischen Medien über das Gespräch mit Kate: „Ich habe vorgeschlagen, dass William ihr Rosen kauft, und sie sagte: ,Ich glaube nicht, dass er das tut‘“.
Der Blumenhändler bot dann trotzdem noch frech an, dass William bei ihm einen Rabatt bekommen würde und schenkte Kate Hyazinthen.
„Bedeutung der frühen Kindheit“
Die Prinzessin tourt derzeit durch britische Städte und Einrichtungen, um über die „entscheidende Bedeutung unserer frühen Kindheit“ und darüber, wie tiefgreifend die ersten fünf Jahre eines Kindes sein Leben prägen können, zu sprechen.
Das Thema liegt der dreifachen Mutter sehr am Herzen, weshalb sie ein eigenes Institut gegründet hat, das sich mit der Thematik befasst.
In einem offenen Brief schrieb die Prinzessin, die mit ihrem Ehemann die Kinder Prinz George (9), Prinzessin Charlotte (7) und Prinz Louis (4), großzieht: „Wir alle müssen wissen, wie wichtig unsere frühe Kindheit ist. Das sind wirklich Jahre wie keine anderen in unserem Leben.“
Die neue Kampagne ist die neueste Etappe in den Bemühungen der Prinzessin, das öffentliche Bewusstsein für die Bedeutung der frühkindlichen Entwicklung zu schärfen.
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