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Gute Tat, böse Folgen

Hilfsbereiter Wiener (54) unter Geldwäscheverdacht

Wien
20.11.2022 06:01

Markus S. wollte nur eine Freundin aus Portugal bei ihrem Umzug nach Wien unterstützen. Nun hat der 54-Jährige seit mehr als einem Monat keinen Zugriff mehr auf sein Erspartes. Der Vorwurf: Geldwäsche. 

Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst, hieß es schon in der Bibel. Und ein bisschen Nächstenliebe war genau das, was auch Markus S. gegenüber seinem Umfeld zeigen wollte. Dass eine gute Tat aber auch bitterböse Folgen für den Wohltäter haben kann, muss der 54-jährige Wiener nun seit einigen Wochen am eigenen Leib erfahren.

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