„Einziges Desaster“

George Clooney: So katastrophal war Heiratsantrag

Amal Clooney und George Clooney am 17. Oktober bei der Premiere des Films „Ticket to Paradise“ in Kalifornien.

(Bild: APA/Photo by Michael Tran/AFP)

Er kann von Glück sagen, dass seine Ehe mit Amal besser läuft als sein Heiratsantrag. Denn dieser war laut George Clooney „ein einziges Desaster“.

In der Talkshow von Drew Barrymore verriet der Oscargewinner jetzt, wie er die Verlobung bis ins kleinste Detail durchgeplant hatte: „Der Verlobungsring lag gut sichtbar in einer kleinen Schublade im Esszimmer. Ich habe Amal dann zum selbst gekochten Dinner eingeladen. Wir waren zu dem Zeitpunkt erst sechs Monate zusammen“.

Nach dem Essen legte Clooney dann den Song „Why Shouldn’t I“ seiner Tante Rosemary Clooney auf und bat Amal, für ihn etwas aus der Schublade zu holen. Doch der Plan ging im ersten Moment voll daneben. 

George und Amal Clooney wirken bei Red-Carpet-Events immer wie frische verliebt.

(Bild: APA/Photo by Michael Tran/AFP)

Dachte, Ring gehört Ex-Freundin
Die Anwältin sah den siebenkarätigen Diamantring sofort - nur dass sie die völlig falsche Schlussfolgerung zog. Laut Clooney hielt Amal den Klunker für einen Ring, den eine von seinen Ex-Freundinnen vergessen hatte: „Sie starrte darauf und meinte dann kühl, hier ist ein Ring drin. Und ich war bereits auf meine Knie gegangen.“

Immerhin führte der deutliche Kniefall dazu, dass Amal kapierte, dass Clooney mit ihr den Rest seines Lebens verbringen wollte. Ihre Antwort - kam allerdings nicht wie aus der Pistole geschossen: „Sie hat mich erst einmal 20 Minuten lang zappeln lassen und nur, oh mein Gott, oh mein Gott - und erst dann ‚Ja‘ gesagt!“

Mega-Hochzeit und Zwillinge
Die Mega-Hochzeit fünf Monate später in Italien lief dann sehr viel reibungsloser über die Bühne. Das Paar feierte gerade seinen achten Hochzeitstag - im Beisein ihrer Zwillinge Ella und Alexander (5).