Argentinier packt aus

Pochettino schießt gegen Ex-Klub Paris St.-Germain

(Bild: APA/AFP/DANIEL LEAL-OLIVAS)

Nach eineinhalb Jahren beim französischen Meister, hatte Mauricio Pochettino PSG Anfang Juli adieu sagen müssen. Als Konsequenz für das bittere Champions-League-Aus gegen Real Madrid hatte man sich dazu entschlossen, künftig auf Christophe Galtier zu setzen. Nun folgte die Abrechnung Pochettinos.

„Wir verlieren gegen Madrid und natürlich gibt es Probleme. ManCity verliert gegen Madrid und eine Woche später kaufen sie Haaland, womit sie dem Trainer die Möglichkeit geben, sich neu zu erfinden“, kritisierte der 50-Jährige das Verhalten seines ehemaligen Arbeitgebers im Interview mit „Infobae“.

Kein Vertrauen in Coach
Es gebe Teams wie Manchester City, wo einem Trainer vertraut wird, der seit sieben Jahren im Verein tätig ist und es gebe PSG, wo man direkt die Champions League gewinnen müsse, erklärte Pochettino.

In seiner Zeit beim Ligue-1-Klub hatte der ehemalige argentinische Ntionalteamspieler zwar den französichen Pokal, den Superpokal sowie 2022 die Meisterschaft gewinnen können, der Champions-League-Titel blieb jedoch aus.