Mühelos elegant

Charlene strahlt mit Pixie-Cut beim Rotkreuzball

Adabei
19.07.2022 09:43

Fürstin Charlene von Monaco setzt nach ihrer langen Erkrankung ihre Rückkehr zu ihren Pflichten als Landesmutter mit Bedacht fort. Nachdem sie beim traditionellen Rosenball Anfang Juli gefehlt hatte, zeigte sich die 44-Jährige nun entspannt, leicht gebräunt und mit lässigem hellblonden Pixie-Cut beim nicht weniger traditionsreichen Rotkreuzball in Monte-Carlo an der Seite ihres Mannes Fürst Albert. 

Charlene und Albert wurden von Alberts Nichte Camille Gottlieb begleitet. Die jüngste Tochter von Prinzessin Stephanie trug ein auffälliges Kleid von Valentino mit transparentem Rock. 

Die Fürstin strahlte mühelos elegant in einer blassblauen, ärmellosen Prada-Robe mit Blumenapplikationen.

Schmetterlingsanhänger
Dazu kombinierte sie eine silberne Kette mit einem Schnetterlingsanhänger und eine schwarze Glitzerclutch.

Ihren hellblonden Pixie-Haarschnitt, den sie neuerdings trägt, betonte Fürstin Charlene mit zierlichen Silberohrsteckern und einem glamourösen Make-up.

Audienz beim Papst
Am Mittwoch wird Papst Franziskus den Fürsten von Monaco und seine Frau Charlene zur Audienz empfangen. Zuletzt besuchte das Fürstenpaar 2016 gemeinsam den Vatikan.

Der Heilige Stuhl und das Fürstentum Monaco unterhalten volle diplomatische Beziehungen. Über 80 Prozent der gut 39.000 Einwohner Monacos sind katholisch. Seit 1981 existiert die eigenständige Erzdiözese Monaco, der seit 2020 Erzbischof Dominique-Marie David vorsteht.

Schwierige Genesung
Charlene, die mit Fürst Albert die siebenjährigen Zwillinge Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella hat, war im letzten Jahr monatelang schwer krank.

Auf einer nur als Kurztrip nach Südafrika geplanten Reise geriet bei der ehemaligen Olympia-Schwimmerin eine Entzündung im Hals-Nasen-Ohrenbereich dermaßen außer Kontrolle, dass eine Rückreise nach Europa unmöglich wurde.

Erst nach mehr als einem halben Jahr und mehreren operativen Eingriffen sowie einer langen Erholungsphase war es der Fürstin möglich, nach Monaco zurückzukehren und dann weiter in die Schweiz zu reisen, um dort in einer Klinik die körperlichen und auch die seelischen Belastungen der Krankheit weiter auszukurieren. 

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(Bild: kmm)



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