Am Samstag testet Bundesligist Altach beim Schweizer Meister FC Zürich - unter Ausschluss der Öffentlichkeit, da die Fans der Rheindröfler eine Fan-Freundschaft mit den Zürcher Grasshoppers verbindet und die Verantwortlichen mögliche Scharmützel verhindern wollen. Mit dabei wird allerdings Änis Ben-Hatira sein: ob er allerdings einnen Vertrag beim Team von Miroslav Klose bekommt, ist weiter unklar.
Woche drei in der Vorbereitung: Das ist jener Trainingsabschnitt, den die Spieler am meisten „fürchten“. Unter dem neuen Trainer Miroslav Klose wurde in dieser Woche - vor allem im Trainingslager im Klostertal und in Bludenz - beinhart gearbeitet. Abgeschlossen wird die Monsterwoche heute (16) mit einem Testspiel beim FC Zürich, das im altehrwürdigen Letzigrund - allerdings ohne Fans - über die Bühne geht. Aus gutem Grund: Die Altach- und die Grasshoppers-Fans sind befreundet, man will möglichen Scharmützeln vorbeugen.
Ob Ex-Bundesligastar Änis Ben-Hatira eingesetzt wird, ist noch unklar: „Nach drei Trainingseinheiten haben wir noch keinen Überblick über sein Leistungsvermögen“, sagt Sportchef Werner Grabherr. Ganz anders klingt das beim Kroaten Jan Jurcec: „Schnell, abschlussstark, er hat einen guten Eindruck hinterlassen“ sagt Grabherr, der weiterhin Augen und Ohren offen hält. Aber: „Mit Noah Bischof und Csaba Bukta stehen zwei zuletzt verletzte Offensivakteure wieder zur Verfügung, das tut uns sicher gut“, so Grabherr. Wobei Bukta schon im Mannschaftstraining dabei ist, Bischof wird bald einsteigen.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).