Die New York Rangers haben in der NHL ein vorzeitiges Saison-Aus abgewendet und in der Zweitrundenserie gegen die Carolina Hurricanes eine entscheidende siebente Partie erzwungen. Die Rangers gewannen am Samstag das sechste Spiel der „best of seven“-Serie zuhause mit 5:2 und glichen im Gesamtscore zum 3:3 aus. In der Nacht auf Dienstag wird sich im letzten Duell in Carolina entscheiden, welches Team in das Play-off-Halbfinale der nordamerikanischen Eishockey-Liga einzieht.
In der ersten Runde gegen die Pittsburgh Penguins hatten die Rangers in ihren entscheidenden Partien noch Rückstände aufholen müssen, gegen die Hurricanes war das Team aus New York früh auf Siegkurs: Nach zehn Minuten führten die Rangers mit 2:0, Filip Chytil erhöhte Anfang des zweiten Drittels auf 3:0. Dem 22-jährigen tschechischen Nationalspieler gelang im gleichen Spielabschnitt mit seinem zweiten Treffer auch die 4:1-Führung.
Ungewollte Premiere
Die Hurricanes sind das erste Team der NHL-Geschichte, das in den Play-offs alle seine ersten sechs Auswärtsspiele verloren hat. Insofern ist es ein Vorteil für das Team aus Raleigh, dass das entscheidende Spiel um den Halbfinaleinzug in der eigenen Halle ausgetragen wird. Zuhause ist der Stanley-Cup-Sieger von 2006 in diesen Play-offs in sieben Spielen ungeschlagen.
Ergebnis National Hockey League (NHL) vom Samstag:
Viertelfinale (best of seven):
Eastern Conference:
New York Rangers - Carolina Hurricanes 5:2 - Stand: 3:3
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.