Zu wenig Ehre?
Der Schweizer Edoardo Mortara hat am Samstag in Berlin den siebenten Lauf zur Formel-E-Weltmeisterschaft gewonnen. Der Rokit-Venturi-Pilot, der auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof aus der Pole Position gestartet war, siegte vor dem Franzosen Jean-Eric Vergne (DS Techeetah) und dem Belgier Stoffel Vandoorne (Mercedes).
Letzterer führt im Gesamtklassement mit 96 Zählern drei Punkte vor Vergne.
Der Deutsch-Österreicher Maximilian Günther (Nissan) kam in Berlin nur auf Rang 18 und fuhr damit keine WM-Punkte ein. Am Sonntag findet ein weiteres Rennen statt.
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