Amateurvideos

Augenzeugen stellen Flut-Videos ins Web

Web
05.01.2005 09:04
Nach dem enormen Boom an Internet-Tagebüchern, so genannten „Blogs“, gibt es nach der Flutkatastrophe einen neuen Trend im Web: Augenzeugen des Tsunami-Desaster veröffentlichen ihre selbst gedrehten Videos der Ereignisse im Web.
Von den herkömmlichen "Blogs" unterscheidensich die "Vlogs" nur dadurch, dass es besonders viele Links zuAugenzeugen-Videos gibt. Die Videos der "Vlogger" bieten Bilder,die man in den Nachrichten-Kanälen meist noch nicht gesehenhat.
 
Immer öfter greifen die Sender sogar auf dieVideos zurück, die sie im Internet gefunden haben. Da dieBlogger-Seiten die Download-Last der tausenden interessiertenUser kaum tragen können, werden die Videos großteilsin Filesharing-Netzwerken, vor allem BitTorrent angeboten (manbenötigt einen Client wie "Azureus" um die Videos herunterzu laden).
 
Dabei fungiert jeder User-PC als Server. Je mehrNutzer die Video-Datei auf ihrem Computer haben, desto schnellergeht der Download.
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