Große Emotionen

Mit der „Krone“ hinter den Kulissen der Heldengala

Adabei
16.12.2021 06:00

„Krone“, Bundeskanzleramt und ORF luden auch heuer wieder zur Sendung „Lebensretter: Österreichs Heldinnen und Helden“ ein.

Dank Egal, ob die Krankenschwester auf der Corona-Intensivstation, die Feuerwehrleute, die Waldbrände löschen, oder der Spaziergänger, der zufällig zum Lebensretter wird: Alle diese Menschen – und noch viele mehr – sind Helden. Mit der Sendung „Lebensretter: Österreichs Heldinnen und Helden“ wollen sich die „Krone“, der ORF und das Bundeskanzleramt bei all jenen, stellvertretend für viele weitere, bedanken.

Die Sendung, die am 20. Dezember, ab 21.05 Uhr in ORF 2 zu sehen sein wird, ist getragen von großen Emotionen. „Akzeptanz, Toleranz und ein besseres Miteinander, das würde ich mir für alle von uns wünschen“, erzählte uns die Moderatorin der Sendung, Barbara Stöckl. Sie zog vor allen Protagonisten den Hut. Denn jeder davon hatte ein Schicksal zu erzählen. Auch für Stöckl war 2021 einschneidend, schließlich verstarb heuer ihr Vater.

Bei der Aufzeichnung flossen viele Tränen, die Emotionen waren groß. Regie-Professor Kurt Pongratz fing auch diesmal wieder jede einzelne davon auf besondere Art und Weise ein. Er erreichte damit nicht nur die Heldinnen und Helden, oder Monika Ballwein, die mit ihrer Zauberstimme zum Finale alle entzückte.

Beeindruckt waren auch der Geschäftsführende Chefredakteur der „Krone“ Klaus Herrmann, der scheidende ORF-General Alexander Wrabetz, sein Nachfolger Roland Weißmann, Channelmanager Alexander Hofer, Ministerin Elisabeth Köstinger und Bundeskanzler Karl Nehammer. Er war zum ORF-Küniglberg geeilt, um den Ausgezeichneten für ihre Leistungen zu gratulieren und ihnen zu danken.

„Anderen zu helfen lohnt sich immer!"
Klar, Corona schwang thematisch bei vielen Geschichten (aufgenommen wurde im „berühmt-berüchtigten“ Ballroom) mit. „Es sind unglaubliche Dinge, die da geleistet wurden. In dieser Zeit sind für mich die größten Helden aber unsere Kinder. Denn sie sind diejenigen, die die besonders Leidtragenden der Pandemie sind“, so Nehammer zu ADABEI, „und ihnen solche Werte, wie sie heute aufgezeigt wurden, zu vermitteln, ist wichtig. Denn anderen zu helfen lohnt sich immer!“

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(Bild: kmm)



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