Paukenschlag in der Fußball-Bundesliga: Trainer Andreas Heraf wird nach seinem Krankenstand nicht zur SV Ried zurückkehren.
Seit Ende September befindet sich Andreas Heraf im Krankenstand, über seine Rückkehr gab es immer wieder Spekulationen. Erst am Samstag nach dem 2:1 bei der Admira hatte Ried-Boss Roland Daxl gesagt: „Ich kann nicht sagen, ob Andi zurückkehrt. Es geht nicht nur um seinen gesundheitlichen Zustand!“
Trennung nach Gespräch
Seit Montag ist aber fix, dass Heraf nicht zur SV Ried zurückkehren wird, wurde in einem gemeinsamen Gespräch die Trennung fixiert. „Nach der krankheitsbedingten Pause haben beide Seiten - sowohl Andreas Heraf als auch wir - in Gesprächen festgestellt, dass es unterschiedliche Auffassungen gibt, in welche Richtung sich der Klub bewegen soll“, erklärt SVR-Geschäftsführer Rainer Wöllinger.
Heinle bleibt vorerst
Christian Heinle, der in Herafs Abwesenheit das Team betreut hatte, bleibt vorerst interimistischer Cheftrainer, bis ein neuer gefunden wurde.
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