Tanzproben gestartet

Kristina Inhof: „Größte Anstrengung ist im Kopf“

Adabei
01.09.2021 13:52

Zum ersten Mal haben sich die „Dancing Stars“-Paare am Montag getroffen, schon am Mittwoch ging es für vier der Promis so richtig los. In den Proberäumen brachten die Profis nämlich Kristina Inhof, Bernhard Kohl, Otto Konrad und Jasmin Ouschan so richtig ins Schwitzen. Doch das ist erst der Anfang der Schinderei: Für jedes Paar stehen bis zur Eröffnung des ORF-Ballrooms mindestens 50 Trainingsstunden auf dem Programm!

Cha-Cha-Char, Walzer, Paso Doble oder Slowfox standen beim Trainingsstart der „Dancing Stars“ auf dem Programm. „Das erste Training war sehr interessant und ich hatte das Gefühl, dass es ganz gut gegangen ist. Florian macht das top mit seinen Anweisungen“, freute sich Jasmin Ouschan nach ihren ersten Tanzschritten. Eine Sache könnte sich künftig jedoch als tückisch erweisen, lachte sie: „Das mit den Drehungen und dem damit verbundenen Schwindelgefühl wird eine Herausforderung - aber anscheinend geht das jedem so am Anfang.“

Tanzpartner Florian Gschaider freute sich über seine fleißige Schülerin: „Ich bin mit unserer ersten Trainingseinheit sehr zufrieden. Wir haben schon ein paar Dinge ausprobiert - am Anfang muss man erst einmal checken, was geht; und da waren schon einige gute Sachen dabei.“

„Könnte schon was werden“
Bei Otto Konrad kam hingegen der Sportlerwille durch. „Wenn man bei Null beginnt, dann kann es nur eine Verbesserung geben. Es wurden Potenziale erkannt und die müssen wir in den nächsten Tagen heben - dafür ist aber die Lenka verantwortlich“, zeigte sich dieser nach seiner ersten Trainingsstunde kämpferisch. „Meine Selbsteinschätzung ist: Das könnte schon was werden.“

Auch Profi Lenka Pohoralek sieht in Otto Konrad „viel Potenzial“ und ist sich sicher, „dass vor allem bei den Lateinamerikanischen Tänzen etwas Gutes rauskommen wird. Bei unserem ersten Tanz konnte man schon sehen, dass ihm das richtig gut gefällt, was wir da machen.“ 

 „Wir freuen uns total über unser erstes Lied - einen Paso Doble - und passend zu diesem Tanz kann man schon sagen, dass es im wahrsten Sinne des Wortes ein harter Kampf wird“, lachte Faris Rahoma.  „Das Training war super lustig - und das ist auch ganz wichtig“, freute sich Katrin Kallus über ihren charmanten Promi-Tanzpartner. „Ich bin sehr zufrieden, aber natürlich müssen wir noch an der Körperhaltung und an der Technik arbeiten.“ 

„Training einfacher vorgestellt“
Kristina Inhof gab derweil zu: „Ich habe mir das Training einfacher vorgestellt. Die größte Anstrengung dabei ist im Kopf: So viele neue Eindrücke, so viele Dinge, die man sich merken muss, so viele Sachen, die man gerne von Beginn an richtig machen möchte.“ Dennoch habe es „viel Spaß gemacht und einige Momente konnte ich sogar schon einfach genießen“.

Dabei scheinen die Sorgen der Moderatorin unbegründet, denn Profi Dimitar Stefanin streute seinem Promi-Schützling viele Rosen. „Sie hat sowohl körperlich als auch motorisch viel Potenzial und sie ist auch koordinativ sehr stark.“ 

„In der ersten Probe habe ich zuerst einmal gelernt, richtig zu atmen und zu zählen - mittlerweile kann ich sogar schon im Takt bis 8 zählen: Es waren auf jeden Fall sehr viele neue Eindrücke“, seufzte Ex-Radrennprofi Bernhard Kohl.

„Körperlich ist das Training noch nicht das Problem, aber vom Kopf her muss man die Reihenfolge verinnerlichen und lernen, mehrere Körperteile zugleich anzusprechen. Der Spaß ist aber auch nicht zu kurz gekommen“, so Kohl weiter. Dass ihr Promi „beim ersten Training sehr konzentriert und super motiviert“ war, freute vor allem Vesela Dimova. „Ich glaube, dass viel Potenzial in ihm steckt.“ 

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(Bild: kmm)



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