Bislang unbekannte Täter sind zwischen vergangenem Mittwoch, 21. Juli, und Dienstag, 27. Juli, in eine Volksschule in Klagenfurt eingestiegen und haben dort mutmaßlich eine Überschwemmung herbeigeführt. Ein Zusammenhang mit dem Vandalenakt im Litzlhof wird nicht ausgeschlossen.
„Die Unbekannten verstopften den Ab- und Überlauf eines Waschbeckens mit Papierhandtüchern und drehten in weiterer Folge den Wasserhahn auf“, berichtet ein Polizist. Innerhalb kürzester Zeit verteilte sich das überlaufende Wasser im gesamten Klassenzimmer und drang in weiterer Folge durch eine Gipswand auch in den angrenzenden Werkraum.
Der Schaden wird auf mehrere Tausend Euro geschätzt. Ein Zusammenhang mit dem Vandalenakt im Litzlhof, der sich im Juli 2020 ähnlich ereignet hat, kann laut derzeitigem Ermittlungsstand von der Polizei nicht ausgeschlossen werden.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.