„Katzenpfoten haben so etwas wie einen eingebauten Wetterschutz“, sagt Brigitte Eilert-Overbeck, Autorin zahlreicher Katzen-Ratgeber. „Eine dicke Schicht aus Binde- und Fettgewebe gibt auf jedem Untergrund ein vorzügliches Polster ab und vor Verletzungen schützt die derbe Hornhaut an den Ballen. Unsere Kleintiger dürfen also barfuß im Schnee herum stiefeln.“
Weil sie sich ihre Wege selbst suchen, laufen Katzen weniger Gefahr, sich Streusalz oder Rollsplitt in die Pfoten zu treten als beispielsweise Hunde. Trotzdem empfiehlt die Expertin, ein paar Punkte zu beachten:
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