Jener Unbekannte, der am Ostermontag in der Eichendorffstraße in Linz auf offener Straße zwei Schüsse abgegeben und eine Großfahndung verursacht hatte, stellte sich am Abend selbst der Polizei. Der 25-Jährige Linzer erklärte, die Tat aus Frust begangen zu haben und betrunken gewesen zu sein.
Aufgrund von Fahndungsdruck nach dem Großeinsatz stellte sich der Beschuldigte noch am selben Tag um 20.15 Uhr in der Polizeiinspektion Neue Heimat. Der 25-jährige Linzer zeigte sich umfassend geständig. Er gab an, sich in der Wohnung seiner Mutter versteckt zu haben.
Nach Trennung durchgedreht
Die Freundin habe sich an diesem Tag von ihm getrennt, danach habe er Alkohol getrunken und sei durchgedreht. Bei der Waffe handelte es sich um eine Schreckschusspistole. Diese konnte sichergestellt werden. Der 25-Jährige wurde angezeigt.
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