Die Hahnenkamm-Abfahrt ist auf ihrer gesamten Länge von 3.312 Meter eine Herausforderung. Auf den Kitzbühel-Sieger wartet am Sonntag (10.20 Uhr/live im sportkrone.at-Ticker) eine riesengroße Belohnung - und zwar ein Mega-Preisgeld.
„Lassen wir die Schweizer heute mal vor und schauen wir, was morgen noch drinnen ist“, hatte ÖSV-Ass Matthias Mayer nach der Abfahrt am Freitag gemeint, die das Wengen-Ersatzrennen war. Beat Feuz sicherte sich beim ersehnten ersten Streif-Sieg den Siegerscheck von 52.000 Euro. Am Sonntag geht es im echten Hahnenkamm-Klassiker um satte 81.000 Euro für den Ersten.
„In Kitz freut man sich, wenn man herunten abschwungen kann. Aber man sieht halt trotzdem lieber den Einser“, ist Mayer im Angriffsmodus. Und er weiß, dass es da noch andere gibt, die aufs Podest wollen. „Vinc gibt es auch noch“, fügte der Kärntner hinzu.
Matthias Mayer im (am Samstagvormittag aufgezeichneten) krone.tv-Interview:
Feuz: Sechstes Double der Streif-Geschichte?
Zwei Abfahrten beim selben Event in Kitzbühel hat es bereits zwölf Mal gegeben, fünf Fahrer gewannen beide Rennen. Es sind dies Karl Schranz 1972, der Schweizer Pirmin Zurbriggen 1985, Peter Wirnsberger 1986, der Schweizer Franz Heinzer 1992 und der Franzose Luc Alphand 1995. Feuz geht damit auf das sechste Double der Streif-Geschichte los.
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