Es sah fürchterlich aus, wie der Norweger Lucas Braathen im ersten Riesentorlauf von Adelboden am Samstag auf der Ziellinie stürzte. Am Samstag, vor dem zweiten RTL, gab es ein erstes Update den Gesundheitszustand von Braathen betreffend: Zumindest das Kreuzband dürfte heil sein.
Michael Rottensteiner, der österreichische Technik-Trainer des norwegischen Alpin-Teams, sprach im ORF-Interview von „Glück im Unglück“. Braathens Innenband sei gerissen, Rottensteiner sprach außerdem von einer Kniescheiben-Luxation, aber immerhin könne derzeit nicht von einem Kreuzbandriss ausgegangen werden. Braathen werde nach Norwegen geflogen und dort weiter untersucht.
Atle Lie McGrath, der zweite Norweger, der in Adelboden schwer gestürzte war, dürfte mit einer Innenbandüberdehnung davongekommen sein. Nähere Informationen werde es aber auch bei ihm nach der Untersuchung in Norwegen geben, sagte Rottensteiner.
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