Nach 3:1-Sieg

Rapid-Trainer Nastl: „Hoffe, Didis TV geht noch“

Er sprach von einem „hochverdienten“ Sieg in der Europa League gegen Dundalk, gab sich teils aber auch kritisch. Speziell der Schnitzer von Mateo Barac trieb Manfred Nastl, der gegen Dundalk den kranken Rapid-Cheftrainer Didi Kühbauer vertrat, Sorgenfalten auf die Stirn. Im Puls4-Interview gefragt, wie es denn bei dieser Kühbauer daheim vorm TV-Gerät wohl gegangen sein muss, meinte Nastl: „Da war‘s sicher sehr laut bei ihm daheim. Ich hoffe, sein TV-Gerät funktioniert noch.“

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„Heute können wir über solche Situationen lachen, weil wir gewonnen haben“, sagte Nastl: „Aber es kann auch extrem schiefgehen.“ Ist es am Donnerstag nicht. Stattdessen glänzte Ercan Kara mit einem Doppelpack und Christoph Knasmüllner mit einem Traumtor.

„Wollten drittes Tor machen“
Für beide freute sich Nastl sehr. „Wir wollten das dritte Tor machen, das ist uns gelungen. Deswegen bin ich sehr glücklich über den Sieg.“ Mit dem Ergebnis sei er „sehr zufrieden“, mit der Leistung „über weite Strecken“ auch: „Sie war weitgehend solide. Auch wenn wir kurz gewackelt haben, war‘s ein hochverdienter Sieg.“

Über den Zustand von Didi Kühbauers TV-Gerät liegen aktuell übrigens keine Informationen vor.

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(Bild: kmm)