Raub vorgetäuscht

“Messerattacke” erfunden: Bursche belügt Polizei

Kärnten
03.07.2010 17:18
Als Lüge herausgestellt hat sich der "Raubüberfall" am Samstagmorgen in Klagenfurt. Wie die Polizei bei den Ermittlungen herausfand, hatte das vermeintliche 21-jährige Opfer den Vorfall nur erfunden. In Wahrheit waren er und weitere Freunde in eine Schlägerei verwickelt. Den Raub täuschte er dann vor, um seine Freunde nicht in die Sache "hineinzuziehen".

Der 21-Jährige hatte behauptet, am Samstagmorgen in der Klagenfurter Innenstadt von einem Unbekannten überfallen und mit einem Messer bedroht worden zu sein. Der Täter habe von ihm Geld verlangt, der Bedrohte habe jedoch flüchten können. Dennoch habe er Schnittwunden am Arm erlitten. Wie sich dann herausstellte, stammten diese Verletzungen von der Schlägerei...

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