„Ich werde mit diesem Bewerb nicht warm“, brachte es Bernadette Schild auf den Punkt. „Schön langsam ist es einfach nur frustrierend.“ Einen Tag vor ihrem 29. Geburtstag scheiterte die Salzburgerin bei einem „City Event“ einmal mehr an einem verpatzten Start.
„Wenn man sich so stark auf etwas konzentriert, dann klappt es im Endeffekt halt wieder nicht“, haderte Schild. Die aber schnell den Blick nach vorne Richtung der Slaloms in Zagreb und Flachau richtete: „Cool bleiben, denn es warten coole Rennen!“
Das gilt auch für die beiden Kathis Truppe und Liensberger. Die wie Schild in Runde eins scheiterten. „Ärgerlich, denn ich hab mich irrsinnig auf diesen Bewerb gefreut“, sagte Liensberger, die das Viertelfinale um eine Hundertstel verpasste. Im Finale bog Petra Vlhova Superstar Mika Shiffrin. Die Slowakin, zuletzt im Slalom fünfmal in Serie hinter der US-Amerikanerin Zweite, bejubelte ihren sechsten Weltcup-Sieg!
Kronen Zeitung
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.