Fleht, dass er kommt

Meghan Markle über Absage ihres Vaters todtraurig

Adabei
15.05.2018 13:21

Die Hochzeitsvorbereitungen laufen auf Hochtouren, das Brautkleid ist fertig, die Gäste geladen: Eigentlich sollte sich Meghan Markle in den letzten Tagen vor der Royal Wedding nur noch auf den schönsten Tag ihres Lebens freuen. Wäre da nicht eine Familienkrise, die das Glück der 36-Jährigen trübt. Ihr Vater Thomas Markle, der die schöne Schauspielerin eigentlich vor den Altar führen sollte, hat nämlich kurz vor der Traumhochzeit in Windsor abgesagt - und macht mit dieser Entscheidung seine Tochter todunglücklich.

Der Foto-Skandal rund um Thomas Markle hat Meghan und Harry wenige Tage vor der Trauung am 19. Mai in eine Krise gestürzt. Nachdem der Vater der Braut in Mexiko Paparazzifotos gestellt hatte, sagte dieser sein Kommen zur Royal Wedding ab - weil er die königliche Familie nicht noch weiter in Verlegenheit bringen wolle. Außerdem habe er vor sechs Tagen einen Herzinfarkt erlitten und müsse sich schonen, so Markle weiter. Gerüchten zufolge hätten die Meldungen um seinen Betrug den 73-Jährigen zudem so mitgenommen, dass er am Montagabend in seiner Heimat Mexiko erneut mit Schmerzen in der Brust ins Spital musste.

Ein großer Schock für Meghan und Harry! In einer offiziellen Stellungnahme ließ das Brautpaar verkünden, dass dies eine „sehr persönliche Angelegenheit für Miss Markle“ sei. Sie und ihr Verlobter Prinz Harry würden daher „um Verständnis und einen respektvollen Umgang gegenüber Herrn Markle in dieser schwierigen Situation“ bitten. 

Meghan fleht ihren Vater an, doch zur Hochzeit zu kommen
Wie die „Daily Mail“ nun herausgefunden haben will, soll Meghan aufgrund der Geschehnisse der letzten Tage todtraurig sein, flehe ihren Vater an, sie dennoch zum Altar zu führen. „Das ist nicht das, was sie will“, verrät ein Freund der Braut der britischen Zeitung. „Sie will ihn auf jeden Fall bei der Hochzeit dabeihaben. Dass er nicht kommen könnte, will sie sich gar nicht vorstellen.“

Gleichzeitig mache sie sich aber auch große Sorgen um ihren Vater, heißt es weiter. Immerhin stünde er seit dem Skandal um gefälschte Paparazzifotos, die angeblich bis zu 110.000 Euro eingebracht haben, unter enormen Druck. Daher würde die 36-Jährige auch hinter der Entscheidung ihres Vaters, nicht zur Hochzeit am Samstag zu kommen, stehen. Und weil es ihm auch gesundheitlich nicht gut gehe, bitte sie auch alle in ihrem Umkreis um Verständnis.

Harry plagen Schuldgefühle
Aber auch Harry ginge es wegen der Geschehnisse rund um die Familie seiner Verlobten nicht gut, heißt es weiter. „Er hat das Gefühl, als sei das mal wieder eines der Probleme, die er verursacht hat“, so der Insider weiter. „Er glaubt, dass jeder, der in sein Leben tritt, den Preis dafür zahlen muss. Er will Meghan doch beschützen, und es ist schwer für ihn, mit der aktuellen Situation klarzukommen.“

Und auch Thomas Markle plagen die Schuldgefühle. Der 73-Jährige gab am Montag US-Medien ein Interview in dem er beteuert, mit den fingierten Paparazzifotos einen „dummen Fehler“ gemacht zu haben. Doch wer führt Meghan am Samstag statt ihres Vaters zum Altar? Spekuliert wird nun, dass diese Rolle nun ihrer Mutter Doria Ragland zukommen wird. Sie hat die Schauspielerin großgezogen und die beiden solle in besonders inniges Verhältnis verbinden. Thomas Markle habe ihr jedenfalls schon seinen Segen dafür erteilt.

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(Bild: kmm)



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