Probleme habe es aus Bundesheer-Sicht keine gegeben, hieß es. Die Polizei habe die schweren Gefährte "tadellos" durch Wien gelotst. Einzig bei der Aspernbrücke sei es vermutlich wegen eines Unfalls zu einer kurzen Verzögerung gekommen.
Laut ÖAMTC-Informationszentrale hatte sich vorübergehend auf der Ostaubahn (A4) eine etwa drei Kilometer lange Fahrzeugkolonne gebildet. "Weil die Autos die mit 30 km/h fahrenden Panzer nicht überholen durften", sagte ein Sprecher. Langsames Fortkommen gab dann auch bei der Einfahrt in die Stadt. Es ist aber zu keinen gröberen Verkehrsbehinderungen gekommen.
Neben den Panzern, darunter eine der durch die jüngsten Unfälle am Truppenübungsplatz Allentsteig ins Gerede gekommenen Panzerhaubitzen M109, zeigt das Bundesheer bei der traditionellen Leistungsschau auch fünf Hubschrauber und das bekannte Eurofighter-Modell. Es werden bis zu 600.000 Besucher erwartet.
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