Drama kurz vor Finale
Dabei hatte Kaindl eigentlich nur gute Absichten, denn er wollte nach dem Fest, bei dem einige der Cracks sehr tief ins Glas geschaut haben dürften, den 31-jährigen Seidl nicht mehr mit dem Privatauto nach Hause fahren lassen. Der Streit um den Autoschlüssel eskalierte und wenig später flogen die Fäuste.
Seidl hat sich am Montag für sein brutales Verhalten entschuldigt, doch Gnade wird es für ihn keine geben. EKZ-Obmann Adi Jahns meinte zu dem Vorfall: "Zukunft gibt es hier für ihn keine mehr. Die Spieler haben eine Vorbildwirkung. Da hört sich der Spaß auf!"
Der Tormann wurde inzwischen suspendiert und außerdem von der Polizei wegen schwerer Körperverletzung angezeigt.
Symbolbild (c) Andi Schiel
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