Nach Horror-Sturz

Schlimme Diagnose für Kitzbühel-Opfer Roea ist da

Wintersport
20.01.2023 17:33

Es waren schlimme Szenen im Zielraum von Kitzbühel! Norwegens Henrik Roea stürzte am Freitag bei der ersten Hahnenkamm-Abfahrt kurz vor der Ziellinie schwer, musste mit dem Helikopter ins Spital geflogen werden. Dort gab es am späten Nachmittag auch die erste Diagnose - und sie ist mit einem offenen Wadenbeinbruch ein wahrer Keulenschlag.

„Wir bestätigen einen Bruch der Wade bei Heinrik Roea“, so Norwegens Sportchef Claus Ryste zu „NTB“. Weitere Informationen zum Gesundheitszustand des 27-Jährigen wolle der Verband zeitnah verlautbaren, hieß es weiter. 

Abflug bei knapp 140 Kilometern pro Stunde
Roea ging mit Startnummer 48 ins Rennen, ehe es ihm im Zielschuss die Ski verschnitt - ein wilder Abflug bei knapp 140 Kilometern pro Stunde war die Folge. Den Fans auf den Tribünen sowie vor den TV-Geräten stockte der Atem, als der Norweger schließlich auch noch über die Tribünen per Helikopter abtransportiert werden musste.

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