Unser „Freund aus Übersee“ macht sich Sorgen um Europa, wie auch wir Bürger. In einem offiziellen Dokument bedauert man den aktuellen Zustand, wie etwa die rapid sinkende Geburtenrate, die Zensur der freien Meinung, den Verlust nationaler Identität durch den Zustand der massiven Einwanderung. Der Kurs sollte korrigiert werden, so kommen die Berichte aus dem Weißen Haus, denn man fragt sich bereits, ob Europa in Zukunft unter diesen Voraussetzungen noch ein verlässlicher Verbündeter sein kann. Es lohnt sich, internationale Medien zu konsumieren, denn so unrecht haben die nicht! Aber die politische Realität sagt uns auch, dass vieles, was uns zum Schaden gereicht, eben durch den Freund aus Übersee angezettelt wurde. Viele Flüchtlinge kommen aus gutem Grund – seit vielen Jahren schafft „unser Freund“ weltweit Krisenherde, die dann „von weit weg“ beobachtet und kommentiert werden. Wer den Schaden hat, hat auch den Spott. Von einer Bedrohung aus dem Osten, die man uns Europäern gebetsmühlenartig einreden will, ist aber nicht die Rede. Die Gesamtsicht über die sich rasant entwickelnden Hochtechnologien, wo Europa gar nicht mehr eingebunden ist, wurde erst gar nicht erwähnt. Es wird eine Kurskorrektur verlangt. Die Welt dreht sich und Europa merkt es nicht. Fazit: Es lohnt sich, die internationale Medienlandschaft zu beobachten.
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