Kann die Justiz sich überhaupt vorstellen, was das für ein Licht auf Österreichs Politik wirft? Da wird die politische Freunderlwirtschaft zur Bagatelle heruntergestuft und mit 40.000 Euro bestraft, die er locker bezahlt, dafür nirgends mehr als Straftäter aufscheint und dann der Mantel des Vergessens darüber gelegt wird. Diese Postenschacherei in der Politik muss endlich rigoros bestraft werden, denn dieser Herr behält alle seine politischen Posten und hat somit das Strafgeld bald wieder im Börserl. Wie sagte Alexander Van der Bellen mal? „So sind wir nicht“ – in solchen Fällen sind wir genauso wie zu alten Zeiten in Österreich.
Georg Culetto, Innsbruck
Erschienen am Sa, 25.10.2025
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