Eigentlich war es absehbar: Die Zuckerl-Koalition musste an der Dauerleihgabe aus dem Marxismus-Museum, dem doktrintreuen Herrn Babler, scheitern. Genauso waren die Verhandlungen mit der FPÖ von vorneherein sinnlos: ein in seiner Eitelkeit zutiefst getroffener geschasster Ex-Innenminister als Verhandlungsführer, der in seiner Hybris geglaubt hat, die Türkisen vorführen zu können. Wenn diese beiden Akteure wirklich nur das Staatswohl im Sinn gehabt hätten, müssten sie Eigeninteressen hintan stellen und den Weg durch ihren Rücktritt freimachen. Das wollten die beiden Herren aber nicht. Bezeichnend! Gute Nacht, Österreich.
Dr. Gerhard Horak, per E-Mail
Erschienen am Fr, 14.2.2025
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