Unter der Leitung von Corinna Milborn und „Krone“-Chefredakteur Klaus Herrmann trafen die sechs Bewerber für die burgenländische Landtagswahl aufeinander. Die Diskussion verlief – zum Unterschied zu ähnlichen Runden – sehr diszipliniert und sachlich. Als Zuseher hatte man den Eindruck, dass, wenn die „Absolute“ des bisherigen Landeshauptmannes nicht halten sollte, im Burgenland weiterhin Hans Peter Doskozil Landeschef bleibt und er mit Norbert Hofer von der FPÖ eine Landesregierung bildet. Sollte der blaue Hofer gewinnen, könnte es umgekehrt zu einer blau-roten Zusammenarbeit kommen. Im Burgenland kann es geschehen, dass dort die Uhren anders gehen.
Franz Weinpolter, per E-Mail
Erschienen am Fr, 17.1.2025
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