Jetzt schießen sich die deutschen Medien, wie nicht anders zu erwarten, auf uns und im Besonderen auf Herbert Kickl ein. Und mit der ewig gleichen linken Rhetorik. Vom strammen Rechtspopulisten ist da die Rede, der Österreich nur schaden wird. Wenn ein Kickl die Massenzuwanderung samt Familienzusammenführung beenden will, wird das von der Mehrheit im Land begrüßt. Der Kuschelkurs gegenüber kriminellen ausländischen Straftätern ist ja geradezu sträflich und unverantwortlich. Es wäre wünschenswert, die bisherige links positionierte Zuwanderungspraxis auf ein erträgliches Maß zu ändern. Auch die deutschen Oberlehrer, die uns ihre Meinung ungefragt offerieren, sind nicht gefragt. Man sollte Kickl die Chance geben, für Österreich das Beste zu erreichen.