Da haben wir den Zuzug, den wir gar nicht brauchen, wieder deutlich erfahren. Tschetschenen begrapschen Kinder, und ein Afghane prügelt mit einem Gürtel einen Burschen halb tot. Solche Beispiele könnte man viele nennen. Aber die EU und auch ihre Mitgliedsstaaten schauen machtlos durch veraltete Gesetze zu, statt das Einwanderungsgeschehen zu ändern. Keine Abschiebungen in nicht sichere Staaten – wie Herr Seinitz schreibt, sind 80% der Länder nicht sicher. Aber wir haben ein Recht auf ein sicheres Österreich und müssen vor solchen Bestien geschützt werden, auch wenn das Abschiebung in nicht sichere Länder heißt. Wer sich so aufführt, hat kein Recht auf Schutz. Denn wir müssen uns vor solchen Leuten schützen, nicht umgekehrt. Der Zuzug hat sich verändert, es kamen damals wirklich Arbeitssuchende und in Sicherheit leben wollende Menschen aus den damaligen Ostblockländern mit der gleichen Lebensweise wie wir, und sie kamen nicht, um unsere Lebensweise auch noch zu hassen.
Georg Culetto, Innsbruck
Erschienen am Do, 27.6.2024
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