Dass zwischen Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil und den roten und wohl auch schwarzen Gewerkschaftern Eiszeit herrscht, ist kein Geheimnis. Den ÖGBlern stößt auf, dass „Dosko“ im Burgenland für Landesbeamte einen Mindestlohn von 2000 Euro netto eingeführt hat. „Das geht ihn nichts an“, sagen Gewerkschaftsfunktionäre. Lohn- und Gehaltsverhandlungen seien ihre Sache. Unsere Sache? Wie schaut denn das mit den Gehältern der Spitzengewerkschafter aus? Wörtliches Zitat Doskozils in „News“: „Jetzt ganz provokant: Wenn ich die Lohnerhöhungen für heuer und nächstes Jahr zusammenrechne – 7,2 Prozent im öffentlichen Bereich und 5 Prozent für Politiker –, dann kassieren Spitzengewerkschaftsfunktionäre, die im Nationalrat sitzen, jeden Monat wohl mindestens 2500 Euro brutto mehr.“ Da fragt man sich, stimmt das, was Landeshauptmann Doskozil in den Raum gestellt hat, wirklich? Wenn ja, dann ist das wohl ein Polit-Skandal. Wenn nicht, dann sollten diese ÖGB-Spitzenfunktionäre raschest die Karten auf den Tisch legen.
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