Die Pandemie überdeckt seit Monaten Diskussionen in der Innenpolitik über anstehende Probleme. Demgegenüber wird von Medien immer wieder die Debatte in der SPÖ über die Spitzenkandidatur bei einer allfälligen Neuwahl des Nationalrates aufgewärmt, dies auch initiiert und gefördert von innerparteilichen Kritikern. Rendi-Wagner hat in der letzten Zeit als Parteivorsitzende zunehmend ihre Position gefestigt – und das nicht nur durch ihre klaren Stellungnahmen in der Pandemie. Dies sollten vor allem die innerparteilichen Gegner und Zweifler zur Kenntnis nehmen. Das Festlegen beim SPÖ-Neujahrstreffen in sachpolitischen Themen ist Grundlage für Gemeinsamkeit in der Partei, nun ist ehestens eine klare Positionierung in der Kandidatenfrage erforderlich, und die kann nur heißen: Rendi-Wagner!
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