Weil die Europäische Union ihrer Pflicht, europäische Bürger beziehungsweise europäische Völker durch sorgfältige Kontrollen von den Außengrenzen der Europäischen Union zu schützen, nicht ausreichend nachkommt, sieht sich jetzt Polen gezwungen, den Grenzschutz für den polnischen Teil der EU-Außengrenze gegen Belarus selbst zu garantieren. Um seine eigenen Bürger (und gleichzeitig auch die anderen Bürger EU-Europas) vor immer aggressiver werdenden Migranten zu schützen. Ein solch wirksamer Grenzschutz der gesamten EU-Außengrenze wäre geeignet, auch zur Stabilisierung des sozialen Niveaus innerhalb der Europäischen Union beizutragen. Das Offenhalten der EU-Außengrenze und Nichtzurückweisen aller illegalen Immigranten wird das soziale Niveau in den EU-Mitgliedstaaten ins Bodenlose sinken lassen, was zuerst in den bisher am besten sozial abgesicherten EU-Staaten zu sehen ist. Denn die Migranten bevorzugen als Zielstaaten die am besten sozial abgesicherten EU-Staaten, da sie in diesen in der Regel auch die beste Versorgung zu erwarten haben. Erst wenn dann das soziale Niveau der Herkunftsstaaten der Zuwanderer (annähernd) erreicht ist, wird die Zuwanderung aufhören. Lediglich der Schutz durch gut funktionierende EU-Außengrenzen kann die Nationen der Europäischen Union (EU-Staatsvölker) davor bewahren.
Dr. Karl Hunna, Wien
Erschienen am Mo, 18.10.2021
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