Prinz Charles ist dafür bekannt, dass er für die Umwelt kämpft. Nun verriet der Royal, dass sein Aston Martin mit einem alternativen Treibstoff fährt, nämlich mit überschüssigem englischem Weißwein und Molke aus der Käseherstellung. Der Aston Martin von Prinz Charles fährt mit Bioethanol. In großem Maßstab schaden Biokraftstoffe leider mehr, als sie nützen, da sie die Abholzung der Wälder und den Wandel der Landnutzung vorantreiben. Das hat er nicht bedacht. Aktivisten betonen die Notwendigkeit, weniger Autozufahren und mit Unterstützung der Regierung auf batteriebetriebene Elektrofahrzeuge umzusteigen, die mit erneuerbarer Energie betrieben werden. Ist auch meine Meinung dazu.
Wolfgang Gottinger, Graz
Erschienen am Do, 14.10.2021
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